#1

Zimmer von Rosalie&Emmett

in Haus der Cullens 04.04.2015 18:03
von Teamaccount • 248 Beiträge

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#2

RE: Zimmer von Rosalie&Emmett

in Haus der Cullens 09.04.2015 19:50
von Emmett McCarty Cullen • 8 Beiträge

Emmett hatte mal wieder nichts als Schabernack im Kopf, unsinn trieb er nur zugerne deshalb hatte er auch ein wenig im Haus herumgespuckt und sich das ein oder andere Malheur geleistet und sich das ein oder andere ding geleistet. Sachen umgeräumt, oder versteckt naja die Türe musste leiden unter seiner Kraft und wären Esme oder Carlisle dagewesen hätten sie ihn sicherlich wieder zusammen gestaucht.
Als ob nichts gewesen wäre, liegt er nun auf dem Bett in seinem und dem Zimmer von seinem Engel, die Beine übereinander verschränkt und seine Hände im Nacken hat er den Fernseh angeschalten, natürlich mal wieder auf einem Footballspiel wo er so schön mitfiebern kann. Was seine Frau tat wusste er nicht, denn sie war heute mittag aus dem Haus gegangen als er selbst draussen war und sich irgendwas zurecht gelegt hatte was er anstellen konnte.
"Yeahhhh genau so muss das sein und nu nach links..." schrie er regelrecht auf und riss die Arme in die Luft als seine Mannschaft den nächsten Punkt macht, jubelnd legte er sich dann aber wieder zurück und starrte auf den Fernseh. Er merkt nicht wirklich das sein Engel mittlerweile rein gekommen ist, erst als sie sich auf ihn warf, leise seufzt er auf und wackelt hin und her damit ihm das bild nicht so entgeht aber wie immer ringt seine Frau um seine aufmerksamkeit und er gibt diesmal, nur dieses eine mal nach. Schaltet die Kiste aus und sieht sie mit ner fluntsch gezogen an "was los baby?" fragt er sie, eine hand auf ihren rücken und die andere an ihre wange gelegt streicht er ihr sanft darüber und blickt seinem Engel in ihre goldenen Augen, streicht ihr eine Strähne hinters ohr und schaut sie liebevoll an. "ich liebe dich" haucht er gen ihre lippen bevor er sie kurz und liebevoll küsst.

@Rosalie Lillian Hale


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#3

RE: Zimmer von Rosalie&Emmett

in Haus der Cullens 09.04.2015 22:02
von Rosalie Lillian Hale • 2 Beiträge

Es war ein trüber Tag in Forks und Rosalie hatte sich in ihrem Kleiderschrank etwas zum Anziehen gesucht, nur leider nichts passendes gefunden. Also fasste sie den Entschluss etwas aus zu sortieren, was sie schon lange nicht mehr getragen hat und stopfte es in Säcke, die sie in die Altkleidersammlung geben wird. Weiterhin lief sie in ihrer Reizwäsche in Emmetts und ihrem Zimmer umher und entschied sich dann für eine stone washed Jeans und ein enges Oberteil, was ihre beiden Vorzüge gut zur Schau stellte. Ihren Liebsten hatte sie im Wohnzimmer vernommen und machte sich nun auch auf den Weg zu ihm. Noch schnell in die schwarzen Pumps geschlüpft, schritt sie engelsgleich die Stufen hinab und in diesem Moment verschwand ihr Grizzly nach draußen. Ein Seufzer entfuhr der schönen Blondine und blickte sich kurz um, um ihre Tasche zu suchen. Auf der Couch fand sie sie dann auch und da weder Alice noch Esme im Haus waren, musste sie allein ins Shoppingcenter fahren. Emmett hatte sich schließlich erfolgreich verpisst, denn er ahnte anscheinend, was seine Gattin vor hat. "Typisch." enfuhr es Rosalie und krallte ihre Tasche, hing sie sich um die Schulter und nahm den kürzesten Weg in die Garage. Ihr Blick wanderte über die leeren Plätze und blieb an dem Wagen von ihrem Liebsten hängen, welches er liebevoll sein Baby nennt. Kurz schüttelte sie ihren Kopf und stieg in ihr BMW. Den Motor startete sie, öffnete die Garage mit dem Fernzünder und fuhr nach Seattle.

Das Parkhaus anvisiert, fuhr sie auf den nächsten freien Parkplatz und setzte den linken Fuß auf den Beton. Anmutig stieg sie aus den Wagen und eine Windböe erfasste die Blondine, worauf Rosalie leise knurren musste, denn nicht umsonst hat sie knapp eine halbe Stunde im Badezimmer an ihren Haaren gewerkelt. Soweit wie es möglich war, richtete sie der blonde Engel ihre Mähne und begab sich von einem Geschäft in das nächste. Da die Tütenanzahl mit jedem Geschäft anstieg und ihr Göttergatte nicht bei ihr war, zog sie sich ein jungen Mann an die Seite, der zum Tütenträger befördert wurde. Sie war froh, dass er den Mund hielt und nicht so jammerte, wie Emmett es immer tut, was anscheinend damit zu tun hat, da er sich etwas mehr erhoffte, als nur die Tüten zu tragen. Doch da hat der Kerl sich geschnitten, denn niemals würde sie auch nur einen von ihnen an sich heran lassen. Ihre Liebe und ihr Körper gehört nur einen Mann, nach dem sie sich doch langsam sehnt. "Komm mit. Hier lang." forderte sie den Brünetten auf und ging in das letzte Geschäft des Tages. Ein Schuhgeschäft. Sofort stachen ihr richtig heiße Heels in die Augen, die sie besitzen muss. Ihr war egal, was der Jungspund vor sich her brabbelte. Automatisch zogen die Schuhe sie an und als sie in diese hinein schlüpfte, stöhnte sie leise auf. Sie saßen wie angegossen und eine Flut von positiven Gefühlen machten sich in der jungen Frau breit, die einem Orgasmus sehr nah kamen. Diese schnappte sie sich auch schon und bezahlte diese wundervollen Schuhe. Nach 5 Stunden durch die wichtigsten Geschäfte geshoppt, war ihr nächstes Ziel ihr geliebter Wagen. "Du bist gleich entlassen." erklang ihre glockenhelle Stimme und öffnete den Kofferraum. Ein paar Tüten verstaute sie dort und die restlichen fanden auf dem Rücksitz -wenn man es so nennen kann- platz. Ohne sich von den Brünetten zu verabschieden, stieg sie ein und fuhr dann nach Hause.

Die Straßen waren frei und die Wolken zogen sich immer weiter zu. Es sieht nach Gewitter aus, was bestens für ein Baseballspiel geeignet wäre, doch waren kaum Familienmitglieder Zuhause. Ihre Gedanken kreisten sich just ab diesen Augenblick nur noch um den starken Mann an ihrer Seite. Je näher sie dem Haus kam, desto größer wurde ihre Vorfreude. Sie fragte sich, was er wohl alles in der Zeit veranstaltet hatte und ob er überhaupt da ist. Aber dies wird sie bald wissen. Die Garage öffnete sich und die Blonde stellte ihr Auto auf ihren Parkplatz ordnungsgemäß ab und konnte den schwachen Geruch von Emmett riechen. Mit jeder Stufe, die sie näher ins obere Geschoss kam, nahm sein Geruch zu und seine Worte zu einem Footballspiel drangen in ihr Gehörgang. Blitzschnell stand der Engel in dem Zimmer der beiden und knallte die Tüten in die Ecke. Sie wartete kurz ab, doch nach knapp einer Minute regte sich der Brünette auf dem Bett immer noch nicht, was ihr ein Seufzer entlockte und nahm das nun selbst in die Hand.
Ein bisschen wütend ging sie auf ihn zu und ließ sich sanft auf ihrem Liebsten ab, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Und siehe da, es funktionierte. Dass es ihm nicht wirklich passte, ignorierte die Blondine und blickte in seine goldfarbenen Augen. "Was los ist? Ich hätte nackt im Zimmer stehen können und du hättest mich nicht einmal bemerkt. Das ist los. Da muss ich erst mein heißen Körper auf dich legen, dass du mich nicht ignorierst?" schnaufte sie zornig und rutschte seitlich neben ihn. Aber schnell versiegte diese Wut, als seine sanften Hände ihre Wange berührten und er ihr sagte, dass er sie liebt. Für diesen Augenblick vergaß Rosalie, dass er so in seinem Spiel gewesen war und sie somit nicht mitbekam. "Ich liebe dich auch, Emmett." trat es hauchend über ihre wundervollen Lippen, die sogleich seine in Beschlag nahmen. Es hatte etwas, allein im Haus zu sein, sie mussten nicht daran denken, die Türen zu schließen. Und mussten sich auch nicht zurück halten, was die beiden doch eher selten taten. Eng presste sie ihren Körper an den muskulösen ihres Ehemannes und wanderte mit ihren schlanken Fingern in sein Nacken. Die Lust breitete sich aus.

@Emmett McCarty Cullen

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#4

RE: Zimmer von Rosalie&Emmett

in Haus der Cullens 10.04.2015 15:46
von Emmett McCarty Cullen • 8 Beiträge

Er würde das wahrlich ERFOLGREICH verdrückt nennen und hatte Gott sei Dank gerade nochmal so die Kurve gekriegt das er kurz bevor sie runter gekommen ist das weite gesucht hat und verschwunden war. Auch er als Mann hatte manchmal eine wahnsinnig guten Instinkt der ihm das richtige weist und so wartete er bis er wusste das Rosalie mittlerweile schon weg war, bevor er den Weg wieder nachhause suchte und sich ins Wohnzimmer erneut auf das Sofa knallte und zwischendurch immer wieder irgendwas hier im Haus auf dem Kopf stellte.

Kurz bevor er dann nach oben ins Schlafzimmer ging hatte Emmett die Lust des Kampfes gepackt und er beschloss nach draussen in den Wald zu gehen und einen Grizzly auf zu suchen und diesen mit seine Kräften die er hat etas zu ärgern und zu zeigen das dieser nicht der stärkste ist, sondern Em dieser es war. Immer wieder lies er den braunen Bären ins dunkle Tappen und amüsierte sich köstlich als das Tier immer wieder dumm aus der Wäsche schaute da er so schnell verschwunden war und ihn überlistet hatte bevor er irgendwas tun konnte. Allerdings beendete er das Leben des Grizzlys dann auch bald, denn irgendwann würde ihm langweilig werden und er das weite suchen, nicht nur der Bär sondern Emmett auch, da es kein wahrer Gegner für ihn ist. Natürlich waren mal wieder seine Klamotten die dinge gewesen die darunter litten, oh wie gut nur das seine Rosalie nicht dabei war oder es gesehen hatte konnte er nur hoffen das sie noch nicht zuhause ist wenn er zurück kommt, sonst würde sie ihn wieder tadeln und eine Frikadelle ans Ohr labern wieso er nicht endlich mal anfangen kann aufzupassen und immer seine neuen Sachen erstören muss und blaaaaaaaaaa egal, das ging links rein und rechts wieder raus aber das würde er seinem Engel natürich niemals sagen, aber wobei, eigentlich wusste seine Ehefrau das auch selbst... ^^
Wieder im Garten angekommen atmete er erstmal tief ein und dann erleichtert wieder aus als er Rosalies wundervollen Duft noch NICHT vernahm und sprang auf direktem Weg durch das Fenster in ihr gemeinsames Zimmer in dem er auf seinen liebreizenden blonden Engel wartete. Natürlich konnte er sich die Zeit nicht anders vertreiben als Football zu schauen und nörgelte etwas als sie dann doch irgendwann rein kam und ihm die Sicht versperrte und um seine Aufmerksamkeit rang, schnaubend war der Fernseh nun aus und das es ihm so gar nicht passte und sie sich auf ihn geworfen hatte und ihn mal wieder gesötrt hat lies er sich auch anmerken, lange böse war die blonde Vampirn ihm ohnehin niemals, denn er wusste genau wie er sie um den Finger wickeln konnte und sie für sich gewinnen. Frech grinsend hört Em sich ihre Worte an und nickt "das stimmt wohl, hättest du aber du weist genau Baby wenn ich ein Play schaue das ich da für nichts und niemanden Augen habe, nur gut da du weist dich so gut bemerkbar zu machen, nicht immer gewinnst du dabei aber meistens doch" gab er zu und murmelte noch leise "um deinem gezicke aus dem Weg zu gehen" dies aber mit einem frechen breiten grinsen, was seine unwiederstehlich heißen Grübchen zum vorschein bringt und er sie ansieht und mit den nächsten Worten gleich wieder für sich gewinnt, einlullt und seine charmante Art seinen Engel herumkriegen sodass sie ihm auch für die letzten Worte gar nicht mehr böse sein kann. Natürlich liebt er seine Rosalie genau so wie sie ist, mit jeder Art die sie an sich hatte und auch die Zicke die ab und an in ihr raus kam, machte seinen Engel auf eine ganz bestimmte Art besonders und für ihn einfach nur Perfekt so wie sie war und genau so liebt er sie auch und nicht anders.
Alleine im Haus zu sein hatte natürich seine Vorteile, aber selbst wenn sie das nicht gewesen wären würden die beiden sich ohnehin auch dann nicht zurück nehmen, niemals hatten sie bisher auf irgendwen oder irgendwas in ihrer Umgebung geachtet oder ob dies gar jemanden stören würde was sie da tun, oder wie heftig sie sich küssen oder anfassen, egal wo es war. Schon immer war ihre körperliche anziehung sehr stark und dies liesen Em und Rose auch überall raus und sich nicht nehmen es zu zeigen.
Leise knurrte Emmett in den Kuss hinein, in welchen sie ihn verwickelte. Fest und bestimmend packt Emmett sie an ihrem knackigen, wohlgeformten hintern um sie dann mit sich hoch zu befördern, knallte seine Rose regelrecht gegen die Wand und seinen Körper presst er an den ihren, sein becken reibt er zusätzlich an ihrer Mitte und die Hände des brünetten Vampirs man konnte meine befinden sich überall auf Rosalies Haut, ja nackter Haut denn wie so oft meistens immer zügelte er sich kaum und riss ihr die Klamotten die sie eben noch anhatte mit einem ruck vom Leib, die nun in tausenden von Fetzen um sie herum durch die Luft flogen. "ups, wie konnte das nur passieren" murmelt er unter dem leidenschaftlichen, wilden Kuss an ihre Lippen und ohne noch einen Moment zu zögern schiebt er seine Hand zwischen ihre Brüste, herunter an ihrem Bauch und von dort aus an ihre mitte um diese mit druck zu massieren und sie so mehr und mehr zu stimulieren. Natürlich entgeht ihm dabei nicht das ihr Saft bereuts wie ein kleiner Fluss aus ihrer feuchten Mitte heraus läuft und seine Finger davon benetzt werden, dies nutzt Em sogleich aus und reibt damit nun an ihrem kleinen, aber etwas pulsierenden und empfinderlicher werdenen kitzler reibt, seine Finger dringen dabei immer wieder ab und an nur mit der Spitze in ihre feuchte Mitte ein. Em und Rosalies Lippen verschmolzen zu einem, so konnte man meinen und sie gaben sich ihrer Lust füreinander von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr hin.

@Rosalie Lillian Hale


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#5

RE: Zimmer von Rosalie&Emmett

in Haus der Cullens 10.04.2015 23:30
von Rosalie Lillian Hale • 2 Beiträge

Sein schnauben verriet ihr, was er von ihrer Störung hält, doch kümmert es die Blonde nicht, denn sie braucht gerade seine Aufmerksamkeit. Gut 8h hat Rosalie ohne ihren Liebsten verbracht und ab und an dachte sie natürlich auch an ihn. Jeder denkt, ihre Gedanken drehen sich NUR um Emmett, aber das stimmt nicht. Rose kann auch diesen Brünetten auch ein paar Stunden aus ihren Kopf verbannen und vor allem, wenn sie der Shoppingwahn gepackt hat. Dass er sich zuvor geschickt aus dem Staub gemacht hat, ahnte die Blondine und das nächste mal würde er ihr nicht so einfach entwischen, dafür wird sie schon sorgen. Nun hat sie ihn erst einmal erfolgreich von seinem Spiel abgebracht, was für ihn eine große Strafe ist, denn so wie sie es gesehen hat, ist gerade mal Halbzeit gewesen. Mit seinen Worten lag er vollkommen richtig, denn sie hätte wirklich nackt im Zimmer stehen können oder in sehr heißen Dessous und es hätte ihn keineswegs interessiert oder es wäre ihm aufgefallen. Somit hat sie den Weg gewählt, sich auf ihn zu schmeißen. "Das weiß ich." knurrte sie heraus und schaute dabei leicht genervt in seine Augen. Sehr gern würde der blonde Engel auch mal länger auf ihren Liebsten sauer sein, um nicht immer -oder sehr oft- diejenige zu sein, die nach gibt. Doch gehört dies zu ihren Eigenschaften und macht sie auch so liebenswert, dass sie nicht so lange auf ihren Grizzlybär sauer sein kann. Manchmal wäre es angebracht, es länger durchzuhalten, wobei es nichts bringen würde, da Emmett es noch länger als sie aushalten würde. Solch kleine Streitereien haben immer etwas gutes, denn umso heißer ist die Versöhnung der beiden. Die Finger können sie kaum bei sich behalten, denn ihre körperliche Anziehung ist extrem stark und egal wo sie sich befinden, wird geküsst und gefummelt. Selbst wenn es die anderen stört, es interessiert das Paar nicht.
Kurzzeitig hatten seine letzten Worte sie sauer werden lassen und das spiegelte sich sogar in ihren Augen wieder, was Emmett sehr gut erkennen konnte. Als seine Grübchen zum Vorschein kamen, seufzte die Schöne auf, da sie wusste, dass sie ihm gleich verfallen wird, denn es wird nicht das einzige sein, was er anstellen wird, um ihren Ärger verpuffen zu lassen. Auch diese Seite liebt ihr Monkeyman an ihr. Es macht Rosalie dadurch auch etwas menschlicher und besonders.
Das Sturmfrei müssen sie umso mehr ausnutzen, denn kein Genörgel oder Schreie würden nach oben dringen, wenn sie sich ihrer Lust hingeben. Wie oft durften sie sich danach etwas anhören, dass sie doch leiser machen sollen oder gar das nächste mal warten sollen bis alle das Haus verlassen haben. Oder sie sollen sich doch auswärts vergnügen. Auch andere Dinge wurden den beiden an den Kopf geknallt, aber hält sich das Liebespaar nicht an die Worte ihrer Familienmitglieder. Warum auch!? Wenn die Lust sie packt und sie zum Beispiel im Badezimmer von ihr überfallen werden, werden sie sich doch nicht erst anziehen und das Weite suchen. Nein, sie geben sich der Begierde hin und sehr oft geht auch was zu Bruch oder gar mehreres. Der Kuss, in denen sich beide in dieser Minute befanden, wurde wilder und die Spannung legte sich in die Luft. Es knisterte und lange wird es nicht mehr dauern, bis die Klamotten fliegen und beide übereinander her fallen. Allein sein Knurren reicht aus, dass bei Rosalie alles andere in Vergessenheit gerät und sie sich mehr als nur in seinen Armen fallen lässt. Auch ihr entflieht ein Knurren, als seine großen Pranken ihren heißen Hintern packte und diesen mehr oder weniger massierte. Das nächste Szenario war für Menschenaugen nicht so recht zu sehen, denn blitzschnell stand er mit ihr auf und beförderte die hübsche Cullen an die Wand neben der Eingangstür. Ein raunen durchzog den Kuss, um ihr Verlangen auszudrücken. Schon breitete sich ein angenehmes Brennen auf ihrer Haut aus. Genau an denen Stellen, wo er ihre nackte Haut berührte. Rose war so stark in sein Bann gezogen, dass das Bersten von Stoff erst dann zu ihr drang, als die Kleider schon einige Sekunden von ihrem Leib entfernt waren. Im Stande dazu etwas zu sagen, war der Engel nicht, das würde wohl erst nach ihrem Akt folgen. Selbst wenn sie etwas hätte sagen wollen, wäre es nicht gegangen, da er sofort ihre Lippen für sich beanspruchte und sie nicht zu Wort hätte kommen lassen. Im Kuss vereint, spürt sie seine Hand ihren nackten Körper hinab wandern und keucht sinnlich an seine Lippen. Die Feuchtigkeit nahm stark zu, je näher seine Finger ihrer Mitte kamen. Emmett wusste mit seinen Fingern und seiner Zunge umzugehen, eben wie mit seinem Glied. Der Brünette weiß seine Frau zu befriedigen. Lustvoll stöhnte sie an seine Lippen und konnte es kaum erwarten, sein Penis in ihr zu spüren. Fest griff sie in sein Haar, klammerte sich an ihr Äffchen und zerriss seine, sowohl auch ihr Unterhöschen. "Nimm mich." befahl sie Emmett im glockenhellen Klang. Willig spreizte sie ihre Beine und presste ihre feuchte Mitte an seine Wölbung, um neckend an ihr zu reiben. Ihre Lust konnte man sogar in der Luft wahrnehmen, die stark knisterte. Tänzelnd glitten ihre schlanken Finger sein Nacken hinab und krallten sich in seine Schultern.

@Emmett McCarty Cullen

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